Ein wenig Zeit alleine... oder doch nicht?!

Marius verdrehte die Augen." Ach jetzt ist es schon verboten seine Sachen von der Wäscherrei abzuholen.? Und ich habe nie ein abkommen abgeschlossen, auch wenn ich etwas davon gehört habe." Sagte er von ober harab." ich sag es jetzt zum letzten mal. verlass mein Haus und komm nie wieder hier her!" Wieder trat Marius einen Schritt auf ihn zu.

Mina hörte den Beiden zu, wollte sich erst recht nicht einmischen.. so versuchte sie sich einfach nicht auf den Gestank zu konzentrieren, spielte nebenbei mit ihren Fingern...

"Nein bevor wir das nicht mit den Cullens geklärt haben machen wir gar nichts." Ein erneutes Knurren entrang seiner Kehle. "So was ist jetzt?" Ganz schön eingebildet solche Blutsauger.

"Kleiner..." Sachte Marius mit einem Witz in der Stimme." Wir beide," Dabei zeigte er auf sich selbst und dan auf den Wolf." Gehen nirgends wo hin." Wieder trat er einen Schritt näher." Bis jetzt war ich höfflich und freundlich zu dir. Doch langsamm reisst meine Geduld, und glaub mir das möchte ich gerne meiner Freundin hier nicht antuhn." Ein lautes knurren ging von Marius aus.

"Wir gehen das jetzt klären mit den Cullens. Du willst doch nicht das deiner kleinen Freundin etwas passiert?"er funkelte zu Mina rüber und trotz blitzte in seinen Augen auf. "Was ist jetzt?" er knurrte und trat noch einen Schritt auf den Vampir zu.
Bäh. Es stinkt hier aber echt. Wie halten die das nur aus?

Mina hörte, was der Werwolf sagte, funkelte diesen an. "Denkst du, dass ich mich von DIR unterbuttern lasse?!", erwiderte sie nun mit einem Knurren, trat nun hinter Marius hervor und funkelte den Wolf wütend an.

" Du wirst Mina nicht anrühren" Seine Stimme war zornig, hielt jedoch nicht lange an." Wir sind zu zweit." Began Marius," Glaubst DU du könntest uns überwältigen?" Wieder tart er einen Schritt auf ihm zu. Nun standen sie sich so nahe das Marius seinen Atem auf seiner Haut spüren konnte." Beinhaltet euchre vereinbarung mit den Cullens nicht auch, das ihr uns in ruhe lasst solange wir nichts tun? Und so weit ich weiß habe ich niemanden etwas getahn. Also was willst du noch." Ein hönisches knurren wiederfuhr Marius. Ein schiefes Grinsen breitete sich in seinem Gesicht aus.

"Du warst auf unserem Land und das war gegen den Pakt. Die anderen Wissen bescheid und werden gleich da sein also ihr seit in der Unterzahl." er grinste "Und gehen wir jetzt zu den Blutsaugern oder nicht?"

"Selbst wenn wir in der Unterzahl wären, würde das noch lange nicht heißen, dass wir euch zugleich auch unterlegen sind.", erwiderte sie, funkelte den Wolf immernoch wütend an. Warum konnte er nicht einfach gehen? Er hatte uns gesagt, dass es ihn störte, na und?! Marius hatte Recht, wir hatten den Pakt nicht geschlossen, und wir hatten ihnen auch nichts getan, also konnten sie doch froh sein, dass bisher nichts weiter geschehen war!

"Die anderen?" Warf Marius ein." Und was wollt ihr dan machen?" Sagte er trocken." Und selbst wenn wir mit euch zu den Cullens gehen, was gedenkst du dann zu tun? Was glaubst du was die Cullens machen werden? Auf welcher Seite werden sie wohl stehn." Marius hielt das ganze genau so schwachsinnig wie Mina. Er warf ihr einen genervten Blick zu.

"Ist mir schon klar das sie auf eurer Seite stehen werden, aber sie haben den Pakt geschlossen und versprochen das nie eine Vampir nur einen Fuß über die Grenze setzen würde." er zuckte mit den Schultern und knurrte. "Also gegen uns gewinnt ihr so wieso nicht. Also was ist jetzt?" Seine Augen verfinsterten sich noch mehr.

Als Marius ihr einen genervten Blick zuwarf, konnte sie ein Kichern nicht mehr unterdrücken, doch fasste sie sich dann wieder. "Was jetzt ist?! Also ich würde dir raten, dass du jetzt ganz schnell verschwindest, in der Hoffnung, dass wir dich unversehrt gehen lassen.", erwiderte sie knurrend und zeigte dann mit dem Finger auf die Tür. "Da kannst du wieder raus und wir wären dir sehr dankbar, wenn du sofort verschwinden würdest, aber natürlich hätten wir auch kein Problem damit, dir nachhelfen zu müssen.", sagte sie nun, ging einige Schritte auf den Wolf zu und knurrte.

" Was sie dir damit sagen will is," Sagte Marius mir ausdrucksloser Miene." Das du deinen Arsch hier rausbewegen sollst. Das ganze Haus stinkt bereits nach dir. Du kannst allerdings auch die Option nehemn, das wir dich raus begleiten. Und glaub mir das wird nicht angenehm...für dich." Er grinzte." Ich habe nicht vor heute noch das Haus zu verlassen. Wenn du dich so sehr nach den Cullens sehnst richte ihnen doch einen schönen Gruß von mir aus" marius trat wieder näher um ihn in richtung Tür zu drängen..

"Vergiss es. Ich zerfleische dich gleich La Push ist Tabu. Kein dreckiger Blutsauger wird jeh auch nur noch einen Fuß über die Grenze setzten dafür werde ich schon sorgen." er grinste höhnisch."Und von euch lass ich mir gar nichts sagen. Entweder ihr kommt jetzt mit oder wir Wölfe bekommen Arbeit." Seine Gesichtszüge wurden noch härter. "Also was ist JETZT?"

"Ich wiederhole mich nicht gerne.", erwiderte Mina mit einem Knurren, drängte den Wolf ebenfalls zur Tür. "WIR werden ganz bestimmt NICHT mit DIR irgendwo hin gehen! Sag mal, hast du eigentlich nichts Besseres als deine Zeit hier zu verschwenden?! Such dir ein Hobby!"

Marius grinzte in Minas richtung." Ich denke damit währe alles gesagt." Sagte er jetzt wieder an den Wolf gewant " Die Cullens werden mich wohl kaum daran hindern meine Sachen in die Wäscherrei in La push zu geben." Er trat wieder einen SChritt näher an den Wolf herran um ihn noch weiter zur Tür zu treiben."

"Nein ich werde nicht gehen" er knurrte laut. "Entweder ihr kommt jetzt mit oder ich geh alleine zu den Cullens lass aber mein Rudel euch vernichten." er grinste höhnisch. "Ich glaube ich bin echt ganz nett... Ich lasse euch die Wahl leben oder sterben. Ich hoffe ihr entscheidet euch für das 2."

"Wow, du denkst, du seist so allmächtig, dass du jemandem die Wahl zwischen leben und sterben lassen könntest?!" Mina lachte höhnisch auf. "Geh zurück zu deiner Mami und spiel mit Bauklötzen, das würde dir sicherlich besser tun!" Sie machte einen Satz nach vorne, schubste den Wolf nun unsanft gegen die Tür, die sie auch gleich öffnete, um ihn nach draußen zu zwängen.

Marius trat neben Mina, legte seinen Arm um ihre Hüfte und zog sie an sich." Geh du mal alleine zu den Cullens, doch ich glaube kaum das sie ein offenes Ohr für dich kleinen Wolf haben. Weißt du, ich lasse mich nicht von personen herumkomandieren die nicht nur mir unterlegen sind sondern auch noch um jahrzente Jünger sind als ich." Nun toß er den Wolf so das er in der Türscwelle stand." Ich wünsche noch eine angenehme Nachtruhe, und übernimm dich nicht." er grinzte.

Geh ich eben alleine zu den Cullens. Ihn hatte eine plötzliche Ruhe in sich selber und beschloss mit den Cullens selber zu reden. Angewiedert folgte er dem Geruch eines Vampires den er grade auffangen konnte. 9 Vampire leben inzwischen in Forks... Ich glaube ich muss mal mit denen Reden...

Mina war froh darüber, dass er nun endlich ging, schaute ihm dann eine Weile hinterher, ehe sie die Tür hinter ihm schlos und sich gegen diese lehnte, dann zu Marius schaute und lächelte. "Endlich ist er weg." sagte sie dann. "Tut mir Leid, dass er überhaupt hier rein gekommen ist.", entschuldigte sie sich dann.

" kein problem." lächelte und trat einen Schritt auf Mina hinzu. Dann nahm er gesicht in beide Hände und küsste zährtlich. Dann gab er ihr noch einen Kuss auf die Stirn und lies ihr Gesicht wieder los. " Aber der gestank ist kaum auszuhalten." Er wedelte mit seiner Hand vor seinem Gesicht rum und ging rüber zum Fenster um dieses zu öffnen.

Als er ihr Gesicht in beide Hände nahm, lächelte sie ihn lieb an, genoss es, wie er sie küsste. Und als er dann ihr Gesicht wieder los ließ und mit seiner Hand vor seinem Gesicht rumwedelte, musste sie lachen. "Oh ja, hier werden wir wohl noch eine ganze Weile auslüften müssen.", erwiderte und lachte immernoch. Dann ging sie zum Fenster und schaute kurz raus, schloss kurz die Augen und genoss es, wie der Wind über ihr Gesicht strich. Mina lächelte dabei, öffnete dann wieder ihre Augen und schaute zu Marius. Sie war froh, dass er gekommen war.

Marius wante sich vom Fenste ab und drehte sich zu Mina. " Ich muss dan auch wiederlos, eigendlich wollte ich mich nur schnell umziehen." r lächelte sie an." Ich bleibe aber nicht lange weg." Marius knöpfte sein Hemd auf und zog dieses aus. Dan ging er zügig hinauf in sein Zimmer und wegselte seine Klamotten die er am leib trug. Dann kam er wieder runter." wir sehn uns heut abend." Er gab ihr noch einen langen innigen Kuss zum abschied und verschwand.

Als er sein Hemd auszog, hochging und bald darauf wieder runter kam, da er wieder weg musste und er sie dann küsste, lächelte sie, schaute ihm dann eine Weile hinterher und seufzte dann, setzte sich wieder auf das Sofa.