Vollständiger Name:
Deborah Lynn Holly (Rufname)
Rasse:
Vampir
Geburtstag:
14.04.1874
Tag der Verwandlung:
12.12.1894
Alter:
135
Äuserliches Alter:
20
Geburtsort:
Mississippi
Wohnort:
Forks
Familie:
Das Geschlecht der Hollys wurde soweit ausgelöscht. Nur Deborah ist noch übrig.
Freunde:
Deborah lebte nie lange an einem Ort und hat daher auch nicht viele Freunde.
Feinde:
Hier verhält es sich ebenso wie bei den Freunden.
Familienstand:
Ledig
Tätigkeit:
Ehemaliger Kopfgeldjäger
Besonderheiten:
keine
Eventuelle Fähigkeiten:
keine
Aussehen/Kleidungsstil:
Deborah hat im laufe der zeit alle modischen Bewegungen mit gemacht um ja nicht aufzufallen. Heutzutage trägt sie oft dunkle Kleidung und bemüht sich ihre Haut durch Makeup dem normalen Menschen anzupassen. Damit es sie nicht zu viel Zeit kostet sich zu schminken, trägt sie immer Lederhandschuhe.
Trotz des Makeups hat sie recht blasse Haut, was durch ihre dunklen Haare sehr hervorgehoben wird. Ihre Augen strahlen in einem klaren Blau. Von der Statur her ist sie ein kleines bisschen unter dem Durchschnitt der heutigen Zeit.
Charakter:
Die Überheblichkeit den, in ihren Augen, minderen Menschen gegenüber konnte sie nie ablegen. Sie denkt noch immer in dem Rassen System. Doch zu den besseren Menschen ist sie aufgeschlossen und sehr freundlich. Sie versucht nun heimisch zu werden und auch, da ihr Ziel erreicht ist, nun ihre bisherige Tätigkeit abzulegen. Dennoch kann sie es oft nicht sein lassen und ertappt sich immer wieder dabei, wie sie alles über ihre Opfer herausfinden muss um die spaß am Jagen für sich zu erhöhen und die Angst in den Augen ihrer Opfer zu sehen. Ihre Gute Laune scheint nur ein widersprechender Sklave brechen zu können.
Vorlieben:
Deborah liebt Bälle. Wobei die meisten heut zu tage viel zu laut sind und jeder Tanzt wie er will. Keine Ordnung, keine Distanz und dann noch diese Musik. Das hört sich an als würde jemand das Tafelsilber und das gute Porzellan in der Küche zu Boden fallen lassen.
Sie braucht mittlerweile regelrecht die Jagt. Die Jagt und die Verzweifelten Gesichter ihrer Opfer, wenn diese fliehen wollen.
Abneigungen:
Wie schon beschrieben kann sie die Musik in den Discotheken und die dort herrschende Unordnung der Menschen nicht sonderlich gut leiden.
Das Blut für die minderer Menschen kommt für sie nicht in frage.
Stärken:
- Weiß was sie will
- Geduldig
- Kann ungesehen bleiben wenn sie es denn möchte
- Zuverlässig
- Verfolgt Ziele mit einer unmenschlichen Gewissheit
Schwächen:
- Neugierig
- In manchen Dingen altmodisch
- Blutdurstig (Wenn sie Nahrung braucht muss es Brutal zu gehen)
- Chaotisch
- Prüde
Vergangenheit:
In ihrer Kindheit lebte Deborah direkt am Mississippi in einer recht Großen Farm. Ihr Vater hatte sehr viele Sklaven, die sofort gehängt wurden wenn die auch nur einen Blick auf sie oder ihre Mutter warfen. Sie kam aus einem sehr guten Haus zu dieser Zeit.
An dem 12.12.1894 war der erste tag, an dem etwas im Hause Holly nicht richtig lief. Am Abend wurde eine Scheibe eingeschlagen. Deborahs Vater schickte sie zurück in ihr Zimmer wo sie sich einschließen sollte und ging nachsehen, die Schrotflinte im Anschlag. In der Zeit wie er unten war wurde scheinbar im Schlafzimmer der Eltern eingebrochen. Ihr Zimmer war von dem ihrer Eltern am weitesten entfernt weshalb die Einbrecher erst die Zimmer ihrer 3 Brüder durchsuchten. Dann ein Schuss. Der Vater war scheinbar wieder hinauf gekommen und konnte die Angreifer überraschen. Einer ging zu Boden. Ein weiterer Schuss, ein Schrei, jemand fiel die Treppe hinunter, Ruhe. Verängstigt stand Deborah von ihrem Bett auf und schlich zur Tür, die sie ein kleines Stück öffnete. Ein schreckliches Bild bot sich ihr. Ein Mann, dessen Kopf so mit dem Schrot getroffen wurde, dass sein gesamter Hinterkopf aufgeplatzt war lag direkt vor ihrer Tür. Dahinter lag ihr ältester Bruder. An dem Knüppel, den er in der Hand hielt klebte Blut. Noch dahinter hockte ein Mann mit einer riesigen Platzwunde am Schädel über ihren jüngsten Bruder, ihr Vater lag regungslos am Treppenansatz. Ein helles Quietschen ging von ihr aus, was den Mann über ihrem Bruder aufblicken lies. Als er sich zu ihr umdrehte wischte er sich gerade das Blut vom Mund. Das Lächeln brachte die Blutverschmierten Zähne zum Vorschein und langsam schlich der Mann auf sie zu. „Junges unverbrauchtes Blut. Meine Lieblingssorte.“ Ertönte die kratzende Stimme. Deborah war wie gelähmt. Unfähig sich zu bewegen lies sie sich die Tür aus der Hand nehmen und seine spitzen Eckzähne an ihren Hals anlegen. Sie konnte spüren wie diese durch ihre Haut drangen und das leise Schlurfen des Fremden konnte sie endlich wecken. Als sie ihn mit aller kraft wegstieß hatte er scheinbar nicht mehr mit Gegenwehr gerechnet. Er viel nach hinten über und der dumpfe Schlag brachte sie dazu endlich wieder aufzustehen. Da lag der Angreifer regungslos und ohne Atem. Schnell rannte sie zu ihrem Vater wollte sehen ob es ihm gut ging doch dieser schien ebenfalls tot zu sein. Ihre Mutter wie ihr übriger Bruder lagen in ihren Betten, ermordet. Ihr schlaf war schon immer der eines Bären zum Winter hin.
Als sie nun an dem Bett ihres Bruders saß und nichts mehr ihre Tränen halten konnte erklang die Stimme des Fremden wieder: „Kleine dreckige Schlampe. Bringen wir es zu ende.“ Er konnte sich allerdings nur 2 Schritte nähren als ein erneuter Schuss viel. Der fremde sack zu Boden und gab den Blick auf ihren Vater frei, der ebenfalls zu Boden ging und dort endgültig seinen Verletzungen erlag. Durch die Verschwommenen Augen konnte Deborah erkennen, dass der Fremde abermals aufstand. 2 Platzwunden am Kopf und eine Ladung Schrot im Rücken, sie konnte sich nicht erklären, wie er es schaffte dies zu überstehen. Doch anstatt wieder auf sie los zu gehen floh er.
Es dauerte einige Zeit, biss sie endlich verstand was an diesem Abend vor sich gegangen war und ebenso lange, bis das sie sich endlich damit abfinden konnte, was mit ihr passiert war. Nach 30 Jahren seit ihrer Verwandlung schwor sie sich, dass der, der ihr das angetan hatte sterben sollte. Seid dem Zog sie durch das Land. Ihre Opfer waren zunächst nur einsame alte Menschen. Es reichte zum überleben doch im laufe der Jahre wurden ihre Opfer Jünger und stärker. Eine gestammte Familie hatte sie nicht ausgelöscht. Nach 115 Jahren hat sie ihn endlich aufspüren und in einen Hinterhalt lenken können. Doch nun da se diese Aufgabe erledigt hatte, die sie über ein Jahrhundert angetrieben hatte fühlt sie sich leer. Weiß nicht was sie machen soll und so verbleibt sie an dem Ort, an dem sie ihren langwierigen Feind erledigen konnte um über sein Grab zu wachen.
Avatarperson:
Alexis Bledel
Regeln gelesen?:
Jepp
Von wem/Wo wisst ihr von diesem Forum?:
Hab man hier mal da bei Kleinigkeiten ausgeholfen
Zweit Charakter?:
ne
Deborah Lynn Holly (Rufname)
Rasse:
Vampir
Geburtstag:
14.04.1874
Tag der Verwandlung:
12.12.1894
Alter:
135
Äuserliches Alter:
20
Geburtsort:
Mississippi
Wohnort:
Forks
Familie:
Das Geschlecht der Hollys wurde soweit ausgelöscht. Nur Deborah ist noch übrig.
Freunde:
Deborah lebte nie lange an einem Ort und hat daher auch nicht viele Freunde.
Feinde:
Hier verhält es sich ebenso wie bei den Freunden.
Familienstand:
Ledig
Tätigkeit:
Ehemaliger Kopfgeldjäger
Besonderheiten:
keine
Eventuelle Fähigkeiten:
keine
Aussehen/Kleidungsstil:
Deborah hat im laufe der zeit alle modischen Bewegungen mit gemacht um ja nicht aufzufallen. Heutzutage trägt sie oft dunkle Kleidung und bemüht sich ihre Haut durch Makeup dem normalen Menschen anzupassen. Damit es sie nicht zu viel Zeit kostet sich zu schminken, trägt sie immer Lederhandschuhe.
Trotz des Makeups hat sie recht blasse Haut, was durch ihre dunklen Haare sehr hervorgehoben wird. Ihre Augen strahlen in einem klaren Blau. Von der Statur her ist sie ein kleines bisschen unter dem Durchschnitt der heutigen Zeit.
Charakter:
Die Überheblichkeit den, in ihren Augen, minderen Menschen gegenüber konnte sie nie ablegen. Sie denkt noch immer in dem Rassen System. Doch zu den besseren Menschen ist sie aufgeschlossen und sehr freundlich. Sie versucht nun heimisch zu werden und auch, da ihr Ziel erreicht ist, nun ihre bisherige Tätigkeit abzulegen. Dennoch kann sie es oft nicht sein lassen und ertappt sich immer wieder dabei, wie sie alles über ihre Opfer herausfinden muss um die spaß am Jagen für sich zu erhöhen und die Angst in den Augen ihrer Opfer zu sehen. Ihre Gute Laune scheint nur ein widersprechender Sklave brechen zu können.
Vorlieben:
Deborah liebt Bälle. Wobei die meisten heut zu tage viel zu laut sind und jeder Tanzt wie er will. Keine Ordnung, keine Distanz und dann noch diese Musik. Das hört sich an als würde jemand das Tafelsilber und das gute Porzellan in der Küche zu Boden fallen lassen.
Sie braucht mittlerweile regelrecht die Jagt. Die Jagt und die Verzweifelten Gesichter ihrer Opfer, wenn diese fliehen wollen.
Abneigungen:
Wie schon beschrieben kann sie die Musik in den Discotheken und die dort herrschende Unordnung der Menschen nicht sonderlich gut leiden.
Das Blut für die minderer Menschen kommt für sie nicht in frage.
Stärken:
- Weiß was sie will
- Geduldig
- Kann ungesehen bleiben wenn sie es denn möchte
- Zuverlässig
- Verfolgt Ziele mit einer unmenschlichen Gewissheit
Schwächen:
- Neugierig
- In manchen Dingen altmodisch
- Blutdurstig (Wenn sie Nahrung braucht muss es Brutal zu gehen)
- Chaotisch
- Prüde
Vergangenheit:
In ihrer Kindheit lebte Deborah direkt am Mississippi in einer recht Großen Farm. Ihr Vater hatte sehr viele Sklaven, die sofort gehängt wurden wenn die auch nur einen Blick auf sie oder ihre Mutter warfen. Sie kam aus einem sehr guten Haus zu dieser Zeit.
An dem 12.12.1894 war der erste tag, an dem etwas im Hause Holly nicht richtig lief. Am Abend wurde eine Scheibe eingeschlagen. Deborahs Vater schickte sie zurück in ihr Zimmer wo sie sich einschließen sollte und ging nachsehen, die Schrotflinte im Anschlag. In der Zeit wie er unten war wurde scheinbar im Schlafzimmer der Eltern eingebrochen. Ihr Zimmer war von dem ihrer Eltern am weitesten entfernt weshalb die Einbrecher erst die Zimmer ihrer 3 Brüder durchsuchten. Dann ein Schuss. Der Vater war scheinbar wieder hinauf gekommen und konnte die Angreifer überraschen. Einer ging zu Boden. Ein weiterer Schuss, ein Schrei, jemand fiel die Treppe hinunter, Ruhe. Verängstigt stand Deborah von ihrem Bett auf und schlich zur Tür, die sie ein kleines Stück öffnete. Ein schreckliches Bild bot sich ihr. Ein Mann, dessen Kopf so mit dem Schrot getroffen wurde, dass sein gesamter Hinterkopf aufgeplatzt war lag direkt vor ihrer Tür. Dahinter lag ihr ältester Bruder. An dem Knüppel, den er in der Hand hielt klebte Blut. Noch dahinter hockte ein Mann mit einer riesigen Platzwunde am Schädel über ihren jüngsten Bruder, ihr Vater lag regungslos am Treppenansatz. Ein helles Quietschen ging von ihr aus, was den Mann über ihrem Bruder aufblicken lies. Als er sich zu ihr umdrehte wischte er sich gerade das Blut vom Mund. Das Lächeln brachte die Blutverschmierten Zähne zum Vorschein und langsam schlich der Mann auf sie zu. „Junges unverbrauchtes Blut. Meine Lieblingssorte.“ Ertönte die kratzende Stimme. Deborah war wie gelähmt. Unfähig sich zu bewegen lies sie sich die Tür aus der Hand nehmen und seine spitzen Eckzähne an ihren Hals anlegen. Sie konnte spüren wie diese durch ihre Haut drangen und das leise Schlurfen des Fremden konnte sie endlich wecken. Als sie ihn mit aller kraft wegstieß hatte er scheinbar nicht mehr mit Gegenwehr gerechnet. Er viel nach hinten über und der dumpfe Schlag brachte sie dazu endlich wieder aufzustehen. Da lag der Angreifer regungslos und ohne Atem. Schnell rannte sie zu ihrem Vater wollte sehen ob es ihm gut ging doch dieser schien ebenfalls tot zu sein. Ihre Mutter wie ihr übriger Bruder lagen in ihren Betten, ermordet. Ihr schlaf war schon immer der eines Bären zum Winter hin.
Als sie nun an dem Bett ihres Bruders saß und nichts mehr ihre Tränen halten konnte erklang die Stimme des Fremden wieder: „Kleine dreckige Schlampe. Bringen wir es zu ende.“ Er konnte sich allerdings nur 2 Schritte nähren als ein erneuter Schuss viel. Der fremde sack zu Boden und gab den Blick auf ihren Vater frei, der ebenfalls zu Boden ging und dort endgültig seinen Verletzungen erlag. Durch die Verschwommenen Augen konnte Deborah erkennen, dass der Fremde abermals aufstand. 2 Platzwunden am Kopf und eine Ladung Schrot im Rücken, sie konnte sich nicht erklären, wie er es schaffte dies zu überstehen. Doch anstatt wieder auf sie los zu gehen floh er.
Es dauerte einige Zeit, biss sie endlich verstand was an diesem Abend vor sich gegangen war und ebenso lange, bis das sie sich endlich damit abfinden konnte, was mit ihr passiert war. Nach 30 Jahren seit ihrer Verwandlung schwor sie sich, dass der, der ihr das angetan hatte sterben sollte. Seid dem Zog sie durch das Land. Ihre Opfer waren zunächst nur einsame alte Menschen. Es reichte zum überleben doch im laufe der Jahre wurden ihre Opfer Jünger und stärker. Eine gestammte Familie hatte sie nicht ausgelöscht. Nach 115 Jahren hat sie ihn endlich aufspüren und in einen Hinterhalt lenken können. Doch nun da se diese Aufgabe erledigt hatte, die sie über ein Jahrhundert angetrieben hatte fühlt sie sich leer. Weiß nicht was sie machen soll und so verbleibt sie an dem Ort, an dem sie ihren langwierigen Feind erledigen konnte um über sein Grab zu wachen.
Avatarperson:
Alexis Bledel
Regeln gelesen?:
Jepp
Von wem/Wo wisst ihr von diesem Forum?:
Hab man hier mal da bei Kleinigkeiten ausgeholfen
Zweit Charakter?:
ne