Zusammentreff der Wölfe

Als die drei ankamen, maschierte Aurelie sofort in das Wohnzimmer und setzte sich dort hin.

Er deutete Jess ihm zu folgen und setzte sich aufs Sofa. "So und was willst du ihr? Ich möchte alles hören. Alles."

Jess setzte sich. Dann zögerte er. Er hatte gar keine lust über seine Vergangenheit zu leben schließlich lebten sie im hier und jetz und seine vergangenheit war alles andere als rosig."Ich verwandelte mich vor 3 Jahren zum ersten mal in einen Werwolf, dann irrte ich einige zeit herum da ich nichts mit mir anzufangen wusste, doch nach einiger zeit viel mir ein das ich als Kind im Reservat meines Onkels mythen über werwölfe ehört hatte ich ging zuihm und erklärte mich so wit er konte auf, er sagte mir das wenn ich mehr wissen will, ich hier hin muss, er ist ein alter Freund von Mr. Black und wusste von ihm das sein vater, also dein Großvater ien Werwolf war, danach resite ich noch einige zeit umher und kam schließlich hier her...".

"man ist alleine doch viel besser dran." sagte sie leise.

"Also kennt ihr beide keinen anderen Werwolfstamm? Warte mal Jess kennst du deine Eltern?" Also das könnte es sein..

"Ja...", Das war zuviel für Jess ihm wurde leicht schwarz vor augen, darauf er war nicht darauf vorbereitet mit ihnen zukonfrontiert werden. "Ich...ich melde mich wieder bei euch ich werde einwenig...auf wiedersehen!", er stand auf packte sich seinen seesack und ging aus dem Haus.

Aurelie schaute ihm verwirrt hinter her. "Und ihn lässt du einfach so gehen?"

"Ach ich weiß nicht. Er sieht verletzt aus. So jetzt sind wir wieder allein." Er drehte sich zu Aurelie um.

"Wie schön." sagte sie und legte sich hin.
Der Tag war doch zu viel für sie gewesen.
"Und, was hast du noch so geplant bis ich weg bin?"

"Weiß nicht was hällst du vom Strand? Der wird dir gefallen. Glaube ich zurmindestens. Möchtest du auch etwas trinken?" Er holte 2 Wasserflaschen und trank eine aus.

"Nein. Ich komme auch mit wenig Nahrung aus. Ja das klingt toll ein Spaziergang am Stranf. Lässt du mich gehen, auch wenn du noch nicht alles über mich weist?"

"Weiß ich noch nicht. Ich muss sowieso erstmal mit Sam darüber reden immerhin ist er der Alpha nicht ich." Er nahm die 2 Flasche und lehrte diese auch noch. Die Kohlensäure sammelte sich in seinem Körper und lies ihn einmal laut Röpsen. "Ups tut mir leid."

"Schon okay. Das verletzt mich wirklich das ich nicht gehen darf." sagte sie, stand auf und ging in Jakes Zimmer, dort ließ sie sich auf ein Bett fallen und schloss die Augen.

Er leif zu ihr."Aber du musst das verstehen. Sam will so etwas wissen und dich bstimmt auch kennen lernen. Er ist der ALPHA ich MUSS es ihm erzählen."

"Sei still:" sagte sie, rollte ihm den Rücken zu.
"Kein Wunder das dich keiner will, wenn du alle so einengst."
Dann sagte sie nichts mehr, und hoffte bald einschlafen zu können.

Die Worte trafen ihn wie ein Schlag. Er zog beleidigt Richtung Wohnzimmer ab und legte sich auf die Couch. Aber ich bin doch nicht überall so. Nur ich weiß auch nicht warum bei ihr denke ich einfach das ich es tun muss. Er fiehl in einen unruhigen Schlaf.