Ein gestresster Morgen

Jacob gähnte als er aufwachte und beschloss sich anzuziehen. Er lief in sein Zimmer und sah das Aurelie noch schlief. Er suchte sich ein paar Sachen und zog sich schnell um.

Aurelie wurde dadurch geweckt nd betrachtete Jacob ein wenig, weil dieser mit dem Rücken zu ihr stand.
"Morgen." sagte sie, als er sich gerade die Hose anzog.

"Morgen" murmelte er und zog sich schnell die Hose hoch.

Süßer hintern
Aurelie setzte sich etwas auf und schaute ihn an.
"Komm setzt dich zu mir."

Er zögerte etwas setzte sich dann aber neben sie. "Was gibts?"

"Ich bereue nicht, was ich gestern Abend zu dir gesagt habe.
Aber ich wollte dich nicht verlezten, das solltest du wissen. Und... du bist echt süß."

Was soll ich jetzt antworten? "Findest du?"

"Ja, denkst du ich wollte dich mit absicht verletzten? Mich nimmt das bloß echt mit, das du mich hier wie eine Gefangene hälst. Ich liebe nun mal die Natur, und ich liebe es draußen zu laufen - als Wolf."

"Das verstehe ich ja aber es geht halt nicht. Du darfst ja bald wieder gehen. Was hällst du von einem Picknick am Strand? Ich meine das Wetter ist super."

"Was hälst du davon, wenn du aughören würdest mich so anzugucken, das macht mich verrückt."
Sie lachte und legte sich wieder hin.

"Wie angucken?" Was ist denn jetzt los? Er schaute etwas verwundert.

Sie bereute schon wieder etwas gesagt zu haben.
Und schloss langsam die Augen.
"Viel Spaß am Strand. Ich mag einwenig alleine seine."

"Alleine nedanke dann bleib ich lieber hier." Er legte sich neben sie.

"Danke das du mich mal für 5 Minuten alleine lässt." sagte sie voller Ironie, und schaute dabei rauf zur decke.

"Na und? DU warst wirklich lange genug allein." Er grinste und starrte auch an die Decke.

"Denkst du? Anfangst hat mich das mit genommen, doch als ich Steve verlasen habe, wollte ich einfach nie mehr glücklich sein. Ich wollte bis zu meinem Lebensedne alleine bleiben. Wieso musstest du mir auch begenen?"

"Und warum hast du ihn dann verlassen? Ach und was kann ich dafür wen du in unserem Revier rumschleicht."

"Ich war nicht mal in der nähe von La Push. Du hättest mich luegen lassen sollen:"
Nach einiger Zeit sagte sie. "Ich konnte nicht bei ihm blleiben. Er hat vor kurzer Zeit ein kleinen Hundewelpen gequält. Was hätte ich zu ihm sagen sollen? Hey Schatz im entferntesten sinne bin ich auch ein Hund!"

"Und auf so einen hast du dich geprägt?" Er schüttelte den Kopf.

"Ich hab mich auf rein gar nichts geprägt. Sowas nennt man liebe und hat mit der Natur nichts zu tun."
langsam setzte sie sich auf und seufzte. "In der Highschool war er meine große Liebe. Er hat alles für mich getarn, und als ich zum Wolf wurde bin ich einfach abgehauen. Zwei Wochen später habe ich ihn mit meiner ehmaligen besten Freundin gesehen."
Langsam schaute sie zu Jake.
"Jacob, hab die Augen offen bei deiner Frauenwahl, nchts ist so, wie es scheint. Das wichtigste dabei ist das.."
Sie nahm ihre Hand und legte es bei Jacob aufs Herz.

"Die Erfahrung hab ich auch schon gemacht. Ich hasse die Liebe/Prägung." Er biss die Zähne zusammen.

"Erzähl mir davon. Auf was hast du dich geprägt? Wer ist sie?"

"Nicht so wichtig. Sie wollte lieber einen Blutsauger. Weißt du überhaupt was ein Blutsauger ist?"

"Hälst du mich für doof. Vampire, Wälfe können nicht mit ihrer schönheit mithalten. Tut mir leid für dich, jetzt weißt du vielleicht was ich meine mit alleine ist man besser dran, und du solltest auf dein herz hören."

"Mhm aber ich muss meinen Stamm vor ihnen verteidigen immerhin sind es 7 Stück obwohl sie meinen sie wären "Vegetarier" Peh wer glaubt ihnen das?"